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Architekten für nachhaltige Architektur

"Nachhaltig bauen bedeutet, bestehende Strukturen zu erhalten und materialgerecht zu ergänzen. Eine gesunde und nachhaltige Architektur berücksichtigt neben der Umweltverträglichkeit auch die Recycelbarkeit aller verwendeten Rohstoffe."

"Konstruktive Flexibilität und Offenheit für neue und auch experimentelle Bauformen ermöglichen individuelle und massgeschneiderte Lösungen."

KGRUPPE Architekten Basel & Baselland

 

Nachhaltige Architektur am Beispiel einer Umnutzung in der Hochbergerstrasse 158 in Basel

Architekten über Architektur

 

„Architektur ist im Idealfall immer direkte Auseinandersetzung mit den Menschen.“ – Richard Meier Architekt

„Das Haus hat allen zu gefallen. Zum Unterschiede zum Kunstwerk, das niemandem zu gefallen hat. Das Kunstwerk ist eine Privatangelegenheit des Künstlers. Das Haus ist es nicht. Das Kunstwerk wird in die Welt gesetzt, ohne dass ein Bedürfnis dafür vorhanden wäre. Das Haus deckt ein Bedürfnis. Das Kunstwerk ist niemandem verantwortlich. Das Haus einem jedem. Das Kunstwerk will die Menschen aus ihrer Bequemlichkeit reissen. Das Haus hat der Bequemlichkeit zu dienen. Das Kunstwerk ist revolutionär, das Haus konservativ. Das Kunstwerk weist der Menschheit neue Wege und denkt an die Zukunft. Das Haus denkt an die Gegenwart.“ – Adolf Loos Architekt

„Bei der Betrachtung der Architektur kommt es auf die Masse, die Verhältnisse von Höhe und Breite zuerst an; was dem grossen Publikum am nächsten liegt, die Ornamentik, steht in zweiter Linie.“ – Herman Grimm Architekt

„Das Schlagwort »das Zweckmässige ist auch schön« ist nur zur Hälfte wahr. Wann nennen wir ein menschliches Gesicht schön? Die Teile eines jeden Gesichts dienen einem Zweck, aber nur wenn sie vollkommen sind in Form, Farbe und wohlausgewogener Harmonie, verdient das Gesicht den Ehrentitel »schön«. Das gleiche gilt für die Architektur. Nur vollkommene Harmonie in der technischen Zweck-Funktion sowohl wie in den Proportionen der Formen kann Schönheit hervorbringen. Und das macht unsere Aufgabe so vielseitig und kompliziert.“ – Walter Gropius Architekt

„Billiger bauen heisst noch lange nicht schlechter bauen. Architekten müssen endlich lernen, mit den Ressourcen besser umzugehen, auch mit Energie.“ – Peter P. Schweger Architekt

 

ARCHITEKTUR (von lateinisch architectura ‚Baukunst‘) bezeichnet im weitesten Sinne die handwerkliche Beschäftigung und ästhetische Auseinandersetzung des Menschen mit dem gebauten Raum. Planvolles Entwerfen, Gestalten und Konstruieren von Bauwerken ist der zentrale Inhalt der Architektur. Es gibt eine Vielzahl von Definitionen des Begriffes, die der Architektur verschiedene Aufgaben, Inhalte und Bedeutungen zuschreiben. Einige werden im Folgenden dargestellt.
Bereits Vitruv sprach von der „Mutter aller Künste“, womit sowohl die zeitliche Abfolge als auch die rangliche Einstufung der Architektur gegenüber Bildhauerei und Malerei gemeint sein kann. Im klassischen Verständnis seit Vitruvs De Architectura beruht Architektur auf den drei Prinzipien Stabilität (Firmitas), Nützlichkeit (Utilitas) und Anmut/Schönheit (Venustas). Die Architektur (und generell die gebaute Umwelt) ist in Bezug auf jede Gesellschaft bedeutsam: sie ist omnipräsent, unentrinnbar, zumeist auf Expressivität und damit auf gesellschaftliche Kommunikation angelegt. Zugleich schafft sie je konkrete, materielle Räume, in denen die sozialen Interaktionen ablaufen, umgibt unseren Körper permanent, evoziert und lenkt seine Bewegungen und Blicke. Architektur wird nicht nur visuell, sondern auch körperlich wahrgenommen; sie hat nicht nur eine Expressivität und Affektivität, sondern ist auch unser alltägliches Lebensmilieu. Sie prägt unsere Raumvorstellungen, hält Generationen und ganze verschwundene Gesellschaften präsent und macht die Subsysteme der Gesellschaft sichtbar. Als Kunst hat sie oft eine besondere Affektivität, eine Faszinationskraft. In all dem ist sie soziologisch höchst relevant; und all dies gilt für vor- und nichtmoderne (nahezu) ebenso wie für moderne Gesellschaften. Die Architektursoziologie dreht sich um diese gebaute Gestalt der Gesellschaft, um die Architektur in städtebaulichen Dimensionen bis hin zur Innenarchitektur, in historischer oder zeitgenössischer Perspektive. In einem zweiten Sinn wäre die Architektursoziologie eine Architektensoziologie: ihr geht es eher um den Beruf und das besondere Wissen des Architekten, um Architekturpolitik und Bauwirtschaft. Die Architektur ist ein komplexer Gegenstand. Entsprechend gibt es verschiedene Aspekte oder verschiedene Subdisziplinen, die sich für die Architektur interessieren; und verschiedene Denkansätze, von denen aus man die Architektur einer Gesellschaft beobachten kann.

STÄDTEBAU befasst sich mit der Gestaltung von Gebäudegruppen, Siedlungen, Stadtteilen und insbesondere mit öffentlichen Räumen. Städtebau kann als Bezeichnung für die sichtbaren und gestalterischen Aspekte der Stadtplanung verstanden werden. Nach einem erweiterten Verständnis umfasst der Begriff des Städtebaues die „Gesamtheit der planenden, ordnenden und baulichen Massnahmen zur räumlichen Gestaltung in Stadt und Land, die darauf gerichtet sind, in Durchsetzung gesellschaftspolitischer Ziele die Voraussetzungen für das Zusammenleben der Menschen in einer ihnen gemässen Umwelt zu schaffen“.

DESIGN (deutsch ‚Gestaltung‘) bedeutet meist Entwurf oder Formgebung. Es ist ein Lehnwort aus dem Englischen, das wiederum aus dem lateinischen designare ‚(be)zeichnen‘, abgeleitet ist und in viele Sprachen Eingang gefunden hat. Design beinhaltet eine Vielzahl von Aspekten und geht über die rein äusserliche Form- und Farbgestaltung eines Objekts hinaus, vergleiche Disegno. Insbesondere umfasst Design auch die Auseinandersetzung des Designers mit der Funktion eines Objekts sowie mit dessen Interaktion mit einem Benutzer. Im Design-Prozess kann somit unter anderem Einfluss auf die Funktion, Bedienbarkeit und Lebensdauer eines Objekts genommen werden, was besonders beim Design industriell gefertigter Produkte relevant ist.

SZENOGRAFIE (englisch scenography) kann abstrakt als die Lehre bzw. Kunst der Inszenierung im Raum verstanden werden. Szenografen arbeiten interdisziplinär in Theater, Film und Ausstellungen. Das Berufsfeld Szenografie kann als Weiterentwicklung des klassischen Bühnenbilds verstanden werden. Zumeist werden anwendungs- und projektspezifisch Räume inszeniert. Diese Räume können sowohl real als auch virtuell erfahrbar sein. Performances und Installationen sind wesentliche Bestandteile szenografischer Arbeiten, die sich auch im Bereich der freien Kunst wiederfinden. Durch das Potenzial ihrer Ausdrucksfähigkeit ist Szenografie ein wesentlicher Teil der nonverbalen Vermittlung, die im Zusammenwirken mit anderen Vermittlungsformen im Museum nachhaltige Wirkung beim Publikum erzielt.

NACHHALTIGES BAUEN bezeichnet einen Planungs- und Bauausführungsprozess und eine Nutzungsweise, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind; d. h. auf Bewahrung des Ökosystems und der Umwelt, auf den Nutzen für Mensch und Gesellschaft und auf Optimierung und Steigerung der ökonomischen Potenziale eines Gebäudes. Aufgrund der grossen Bedeutung, die ökologische, ökonomische und sozio-kulturelle Faktoren im Bausektor besitzen, integriert nachhaltiges Bauen diese Faktoren in ein Gesamtkonzept für das Bauwerk. Dabei werden die Faktoren als einander gleichwertig und miteinander in Wechselwirkung stehend betrachtet.

 

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