Der temporäre Pavillon wurde für den Kunstverein Münster geplant. Der genaue Standort war nicht definiert, daher wurde eine Modulbauweise entwickelt um auf unterschiedliche Gegebenheiten reagieren zu können. Die Konstruktion besteht aus miteinander verbundenen Einwegpaletten. Boden, Decke und Wände folgen demselben Prinzip. Die Fassade aus Kunststoffpanelen ist zwischen Dach- und Bodenplatte eingespannt.